Grußwort des Bundesvorsitzenden

 

 Grußwort und eine

Einladung zum Mitmachen!

 

Liebe Besucher unserer Website, wir sind eine neue politisch-neutrale und unabhängige Vereinigung aus der Perspektive der SED - Geschädigten für die SED -Geschädigten. Wir setzen uns nachhaltig dafür ein, dass die seit 33 Jahren bestehenden Gerechtigkeitslücken für unserer Opfergruppe zeitnah geschlossen werden. Eine Opferrente nach Bedürftigkeit oder sozialer Situation der SED - Geschädigten lehnen wir ab. Härtefallregelungen sind nichts weiter als Sparen an den Geschädigten. Die deutsche Politik steht hier mehr denn je in der Pflicht die Situation für die Betroffenen deutlich zu verbessern.

 

Jeder politisch Verurteilte in der SBZ oder in der späteren DDR hat ein Recht auf Wiedergutmachung und Entschädigung. Wir wollen nicht, dass die Betroffenen in bedürftig und nicht bedürftig gespalten werden. Unsere Opfergruppe geht es nach wie vor sehr schlecht im Gegensatz zu ihren Peinigern der SED. Das Entschädigen nach Sozialprinzip ist eine erneute Ungerechtigkeit, die so schnell wie möglich abgeschafft werden muss.

 

Zur Gerechtigkeit gehört auch, dass zu Unrecht Verurteilte rehabilitiert werden und eine Entschädigung erhalten, die ihnen ein menschenwürdiges Leben erlaubt. Im SED-Staat erlittene Schädigungen an Leib und Seele müssen angemessen von den Versorgungsämtern berücksichtigt werden.

 

Ich möchte mich an alle politischen SED-Opfer und Unterstützer wenden und Sie auffordern, jetzt mit uns gemeinsam die Situation für unserer Opfergruppe deutlich zu verbessern. Ein weiter so darf es nicht geben.

Kommt zu uns und vertraut nicht jenen, die seit 33 Jahren nichts bewegt haben.

 

Falls Sie uns finanziell unterstützen möchten, freuen wir uns auf ihre Spende.  

Weitere Informationen finden Sie in unserem Positionspapier.

Bundesvorsitzender der IGOKD

Mike Mutterlose